Ein Lebensbild des Wiener Dichters Ferdinand Sauter. Der aus dem
Salzburgischen stammende Sauter weist die Versuche seines Bruders, ihn
zu einem geordneten Leben zu führen, zurück. Er bummelt durch die Wiener
Wirtshäuser, in denen er seine Gedichte aufschreibt und die losen
Blätter verschenkt, und zerbricht an der Treulosigkeit seiner Geliebten,
der Schauspielerin Blanche Bredel, die ihn wohl liebt, aber weiterhin
Geld von anderen Männern nimmt. Sauter verkommt immer mehr und stirbt im
Elend. |