Der arme Fischer Jan liebt seine Tochter abgöttisch, kein Wunsch wird
ihr abgeschlagen. Das Mädchen geht später in die Stadt um Geld zu
verdienen, kommt auf die schiefe Bahn und wird Prostituierte. Der Vater
daheim wird nach dem Tod der Mutter langsam wahnsinnig, er vergöttert
die Tochter und sieht sich selbst als Kaiser von Portugallien neben ihr
als Kaiserin. Er stirbt schließlich im Irrenhaus, wo die heimgekehrte
Tochter von nun an arbeiten will. |