Hier bin ich, mein Vater

Untertitel:
Sendefolge:

Autor/Autorin: Friedrich Torberg
Bearbeitung: Joseph Peter Strelka

Regie: Ernst Schönwiese
Regieassistenz:

Darsteller: Ulrich Bettac (Bourgignac)
Hans Franck (Col. Paldon)
Leopold Hainisch (Otto Maiers Onkel)
Wolfgang Hebenstreit (Gestapo-Mann)
Helmut Janatsch (Sprecher + Erzähler)
Otto Kerry (Willy Ebenstein)
Walter Kohut (Otto Maier)
Heinz Moog (Professor Bloch)
Susi Nicoletti (Stascha)
Otto Schenk (Köck)
Kurt Sowinetz (Hutterer)
Hans Thimig (Otto Maiers Vater)
Guido Wieland (Franz Macholdt)
Musik: Felix Schleiffelder
Ausführende (Tätigkeit):
Tontechnik:

Erstsendung: 1958-09-17
Sendezeit:
Wiederholung: 1963-03-12
Sendeanstalt: ORF
Abteilung:
Inhalt:

Ein junger Jude wird zum Spitzel der Gestapo, da er meint, damit seinen verhafteten Vater befreien zu können. Doch der Vater ist längst im KZ umgekommen. Er will sich in Frankreich dem dortigen Spionagewesen zur Verfügung stellen, wird jedoch abgelehnt. Er geht an seiner Situation zugrunde und begeht schließlich Selbstmord.


Weiterführende Angaben:  
interne Quellen:  
externe Quellen:  
Bemerkungen: unbeschriebenes Kartoncover
Archivstatus: Inventarnr.: 001_3453, Umfang (Seiten Scans): 60
Patenschaft:  


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