Vorname: GĂĽnter
Nachname: Eich
Geburtsdatum: 1907-02-01
Geburtsort: Lebus, Kaiserreich Deutschland, heute Deutschland
Sterbedatum: 1972-12-20
Sterbeort: Salzburg, Ă–sterreich
Ehefrau: Ilse Aichinger
Sohn: Clemens Eich
Kurzbiographie:
Günter Eich war ein deutscher Hörspielautor und Lyriker, der ein Studium abbrach und danach als freier Schriftsteller tätig wurde. Er wirkte in den 1930er Jahren sehr erfolgreich als Hörspielautor und ersuchte um Parteieintritt zur NSDAP, was er nach dem Krieg nicht zu verheimlichen versuchte. Er kämpfte auf Seiten der Wehrmacht und geriet in Kriegsgefangenschaft. Er begann in der Gefangenschaft erneut zu schreiben und konnte nach dem Krieg und der Entlassung wieder als Autor tätig sein. Er war zwei Mal verheiratet. Seine erste Gattin beging Suizid, und in zweiter Ehe heiratete er Ilse Aichinger. Der gemeinsame Sohn Clemens Eich verstarb tragisch bei einem Unfalltod. 
zit. n.: www.wikipedia.org (abgerufen am 18. März 2016)
interne Quellen:
Zeitungsartikel: "TRĂ„UME" von GĂĽnther Eich, inklusive schwarz-weiĂź Aufnahme, aus: Radio Ă–sterreich 22.02.1964
Zeitungsartikel: Günter Eich und die Neuentdeckung des Hörspiels, aus: Tiroler Tageszeitung 29.05.1963
Zeitungsartikel: Kritik, aus: Kleine Zeitung Graz 19.11.1961
externe Quellen: Kurzbiographie Wikipedia


Vertreten in der Werkliste:
Autor: Werkliste anzeigen

Zurück zur Auswahlliste

Festianus Märtyrer
Fis mit Obertönen
Geh nicht nach El Kuwehd!
Jahr Lazertis, Das
Radium
Sabeth
Tiger Jussuf, Der
Bemerkungen:


Seite zurück