Kurzbiographie: |
Carl Zuckmayer
war ein deutscher Schriftsteller, der vor seiner schriftstellerischen Laufband ein Jahr im
ersten Weltkrieg als Soldat diente. Nach dem Krieg studierte er Rechtswissenschaft, Literaturgeschichte und Soziologie. Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm im Jahr 1925, jedoch zog er sich durch seine Stücke auch eine Gegnerschaft nationaler politischer Strömungen zu. So verfasste er antimilitärische Stücke, die ihm dann das Wirken im von den Nationalsozialisten regierten Deutschland erschwerten. So zog es ihn nach Österreich, wobei er 1938 auch dieses Land verlassen musste, da er sich öffentlich gegen die Nationalsozialisten stellte. Er lebte danach in der Schweiz, den USA, wo er auch als Drehbuchautor wirkte, und zog in den 1950er Jahren wieder in die Schweiz zurück, in der er auch seinen Lebensabend verbrachte. zit. n.: www.wikipedia.org (abgerufen am 28. Jänner 2016) |
interne Quellen: |
Zeitungsartikel: Noch immer Zuckmayers bestes Stück, aus: Arbeiter-Zeitung 21.12.1967 Zeitungsartikel: Dichterporträts eines Dichters, aus: Arbeiter-Zeitung 05.12.1967 Zeitungsartikel: Revolutionär, Satyr, Problematiker, aus: Neues Österreich 25.12.1966 Zeitungsartikel: Als wär's ein Stück von ihm, inklusive schwarz-weiß Aufnahme, aus: Kurier 27.12.1966Â
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