Don Vicente, Domherr zu Yaen, reist zu dem hochgelehrten Meister von
Salamanca, dem man geheime alchimistische Künste nachsagt, und bittet
ihn, ihm zu großer Macht zu verhelfen. Er werde ihm unendlich dankbar
sein. Vicente erlebt nun in einer Vision seinen Aufstieg zum Erzbischof,
Kardinal und schließlich sogar zum Papst, wobei er freilich immer
unmenschlicher wird und auch von Dankbarkeit nichts mehr hören will. Er
erkennt die Gefahren der Macht. |