Schneidermeister Wippl äußerte sich während der französischen
Besetzung Wiens im jahre 1809 negativ über Napoleon und soll deshalb
eingesperrt werden. Seine Frau findet den Ausweg, einen Gesellen dazu zu
bringen, für ihn die Strafe abzusitzen, während Wippl selbst sich in
einer Kammer verborgen hält. Daraus ergeben sich allerlei
Komplikationen, die sich steigern, als der Eingesperrte im Gefängnis
um's Leben kommt. Doch beim Abzug der Franzosen löst sich alles in
Wohlgefallen auf. |