Während Susanne Zärtlich, unglücklich geschieden, wohnhaft im
"Doppelten Hochhaus", in ihre Wohnung ans Telefon gerufen wird, wird von
der Klopfstange ihr Teppich, ein wertvoller Täbris, gestohlen. Edi
Strachota, der einzige Tatzeuge, kann sich nicht melden; er würde dann
auch sich selbst entlarven. Er läßt Papierschwalben mit erotischen
Werbesprüchen fliegen, heimlich, versteht sich, und geradeaus ins
Fenster seiner ohne Zweifel begehrenswerten Hausgenossin. Diese
Papierschwalben amüsieren nicht nur das "Wachzimmer an der Wien", sie
werden auch zu Indizien für die Aufklärung des Teppichdiebstahls. |