Während des Krieges in Bangladesh nahm ihn eines Tages ein Jeep mit:
Beim Zusammenprall mit einem Lastwagen wurden alle Insassen getötet, nur
Cameron überlebte nach einer schwierigen Operation, wochenlang
angeschlossen an eine künstliche Herzpumpe. Wie ein Reporter beobachtet
Cameron in seinem ersten, autobiographischen Hörspiel das Delirium
zwischen unsäglichen Schmerzen und schweren Narkotika, den Kampf eines
Einzelnen um Überleben und Bewußtsein vor dem Hintergrund von Millionen
sterbender Inder. (Produktionsjahr: 1974)
Der Journalist John Carter hat in Indien, wo er eine Reportage über
das Elend der Flüchtlinge aus Bengalen verfaßt, einen schweren Unfall
mit Folgen. Nun wird ihm in Europa eine neue Herzklappe eingesetzt, er
liegt auf der Intensivstation. In seinen Träumen kommt der Zyniker
Carter zu der Erkenntnis, daß das Herz doch mehr als nur eine Pumpe ist.
Die Krankheit verändert sein Lebensgefühl.
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