Szechenyi

Untertitel: Historisches Drama
Sendefolge:

Autor/Autorin: Laszlo Nemeth
Bearbeitung: Helmut Schwarz

Regie: Helmut Schwarz
Regieassistenz: Hilde Antensteiner

Darsteller: Mathias Croy (Johann, Krankenwärter)
Frank Dietrich (Graf Geza Zichy, Stiefsohn)
Karl Dobravsky (Besucher aus Ungarn)
Gustaf Elger (Baron Samu Josika)
Viktor Gschmeidler (Brach, Kammerdiener)
Miguel Herz-Kestranek (Bela, sein Sohn)
Paul Hoffmann (Graf Stephan Szechenyi)
Helmut Janatsch (Oberstleutnant Baron Babarczy)
Herbert Kersten (Doktor Gutherz)
Fred Liewehr (Erzbischof Lonovice)
Ernst Meister (Doktor Goldmark)
Herbert Propst (Görgen, Chefarzt)
Joe Trummer (Matthias, Krankenwärter)
Maria Urban (Crescentia, seine Frau)
Peter Weihs (Marin Kiss)
Musik:
Ausführende (Tätigkeit):
Tontechnik:

Erstsendung: 1978-05-20
Sendezeit:
Wiederholung:
Sendeanstalt: ORF
Abteilung:
Inhalt:

Der ungarische Staatsmann und Patriot wird nach der Niederschlagung der Revolution von 1848 in einer Privat-Irrenanstalt in Döbling, damals ein Vorort von Wien, gefangengehalten. Offiziell seines Nervenzustandes wegen, in Wahrheit, weil man Angst vor ihm hat und nicht wagt, anders gegen ihn vorzugehen. Noch immer gilt Graf Szechenyi als Herz des Widerstandes, und es gelingt ihm auch wirklich immer wieder, Schriften und Botschaften aus dem Haus zu schmuggeln. Doch das Netz um den Grafen wird immer enger und die Gefahr, daß ihm doch ein Hochverratsprozeß gemacht wird, wächst stündlich. Um seiner Familie das Vermögen zu retten, das im Fall einer Hinrichtung konfisziert würde, begeht der Graf schließlich Selbstmord.


Weiterführende Angaben:  
interne Quellen:  
externe Quellen:  
Bemerkungen: unbeschriebenes Kartoncover
Archivstatus: Inventarnr.: 001_4086, Umfang (Seiten Scans): 69
Patenschaft:  


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