An einem schönen Herbsttag unterhält sich in einem Kurort Graf
Dingelstädt mit Cyprienne, einer Dame, die auf derselben Bank sitzt wie
er. Er schwärmt ihr von seinen Erinnerungen vor, ohne zu erkennen, daß
sie selbst die Frau ist, der diese Erinnerungen gelten. Und erst zuletzt
stellt sich heraus, daß Cyprienne blind ist.
Auch archiviert unter 3658/2 |