Iphigenie auf Tauris

Untertitel: Erste Fassung von
Sendefolge:

Autor/Autorin: Johann Wolfgang v. Goethe
Bearbeitung: Heinz Schulbaur

Regie:
Regieassistenz:

Darsteller:
Musik:
Ausführende (Tätigkeit):
Tontechnik:

Erstsendung: 1949-11-18
Sendezeit: 20:15-22:00
Wiederholung:
Sendeanstalt: Radio-Wien (RAVAG II, nach 1945)
Abteilung:
Inhalt:
Bei Euripides fand Goethe des Stoff zu seiner "Iphigenie auf Tauris". Aus ethischen Gründen durfte sich Goethes Iphigenie nicht einer Lüge bedienen, um die Flucht mit ihrem Bruder und seinem Freund zu ermöglichen,. sondern sie gesteht dem werbenden Thoas die ganze Wahrheit ihres Schicksals. Damit rührt sie an menschliche Seiten des Tauriers, der die Griechen in Frieden ziehen läßt. Die erhabene Gestalt der reinen Priesterin wurde somit zum Symbol des Goethe'schen Humanismus.

Weiterführende Angaben:  
interne Quellen:  
externe Quellen:  
Bemerkungen: Kartoncover (über normalem Cover)
Archivstatus: Inventarnr.: 001_2036, Umfang (Seiten Scans): 60
Patenschaft:  


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