Kurzbiographie: |
Erich Fried war ein österreichischer Lyriker, Ăśbersetzer und Essayist, der in einer jĂĽdischen Familie aufwuchs und wegen der Nationalsozialisten aus Ă–sterreich floh. Sein Vater war zu diesem Zeitpunkt an den Folgen eines Gestapo-Verhörs gestorben. Er selbst ging nach London und lebte dort sein gesamtes restliches Leben. Er besuchte nach dem Krieg Ă–sterreich und Deutschland und war zu diesem Zeitpunkt bereits als Schriftsteller tätig, denn seinen ersten Gedichtband hat er bereits 1944 veröffentlicht. Daneben war er fĂĽr die BBC tätig, was bis 1968 der Fall war. Nach der Aufgabe des Engagements bei der BBC widmete er sich vermehrt der Schriftstellerei. Privat war er drei Mal verheiratet und hatte mehrere Kinder aus diesen drei Ehen. zit. n.: www.wikipedia.org (abgerufen am 22. März 2016)Â
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interne Quellen: |
Zeitungsartikel: Rundfunk: Kampf um Einfluss, aus: Oberösterreichische Nachrichten 23.03.1967 Zeitungsartikel: Was will engagierte Dichtung?, aus: Vst. 19.11.1968 Zeitungsartikel: Izanagi und Izanami, aus: Arbeiter-Zeitung 24.11.1967
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