Der schnapsdurstige Dorfschulmeister preist den etwas einfältigen 
kleinen Sohn eines Bauern auf dem Schloß des Barons als literarisches 
Genie und blamiert den Dichter Rattengift, der sich als recht 
literaturunkundig erweist. Auch den Teufel, der sich als Kanonikus im 
Schloß eingeschlichen hat, versteht der Schulmeister zu überlisten, 
während die Gelehrten sich vergeblich bemühten, dessen wahre Natur zu 
ergründen.  |