Ein Sprach-Spiel mit hintergründig tiefer Bedeutung. Die Autorin sagt
dazu: "Anfangen ist deshalb schwer, weil in jedem Anfang noch alle
Möglichkeiten offen sind. Wenn Personen sprechen, führt das vielleicht
wohin - wenn man auch nicht weiß, wo hin. Wenn Personen aber gleich zu
Anfang über das sprechen, was sie sprechen, kommen sie immer nur zum
Anfang zurück. Und dennoch läßt sich - durch noch so häufige Rückkehr
zum neuen Anfang, nicht verhindern, daß Zeit vergeht, daß - aufs
menschliche Leben bezogen - der Tod kommt. Also kommt auch eine
Geschichte, die immer nur anfängt, zum Ende. Es ist nichts Trauriges
dran, daß sie unweigerlich zum Ende kommt: Sie läßt ihre Essenz
zurück - die Möglichkeit, daß, vielleicht ein andermal, jemand anderer,
vielleicht ganz anders, sie noch einmal anfängt. Schließlich ist es eine
Tatsache, daß jede Stadt im Westen liegt, wenn man es nur so sehen
will." |