Helly, die tüchtige Besitzerin einer Tankstelle mit Rasthaus, leidet
darunter, daß ihr Mann Gustl nach einem Unfall einen Gehirnschaden
erlitten hat, er lebt nur mehr fürs Essen. Bei einem Besuch ihrer
Freundin Resi, der sie den damals feschen Gustl durch ihren Reichtum
abspenstig gemacht hat, bricht ihre Verzweiflung aus ihr heraus, aber
auch ihre Grausamkeit. Gustl aber begreift, daß die beiden Frauen ihn
für einen Idioten halten und zündet die Tankstelle an, den Besitz, der
Helly so viel bedeutet. |