Iphigenie auf Tauris

Untertitel: Ein Schauspiel von
Sendefolge:

Autor/Autorin: Johann Wolfgang v. Goethe
Bearbeitung: Werner Riemerschmid

Regie: Werner Riemerschmid
Regieassistenz:

Darsteller:
Musik:
Ausführende (Tätigkeit):
Tontechnik:

Erstsendung: 1957-03-22
Sendezeit: 20:20-22:00
Wiederholung:
Sendeanstalt: ORF
Abteilung:
Inhalt:
Bei Euripides fand Goethe des Stoff zu seiner "Iphigenie auf Tauris". Aus ethischen Gründen durfte sich Goethes Iphigenie nicht einer Lüge bedienen, um die Flucht mit ihrem Bruder und seinem Freund zu ermöglichen,. sondern sie gesteht dem werbenden Thoas die ganze Wahrheit ihres Schicksals. Damit rührt sie an menschliche Seiten des Tauriers, der die Griechen in Frieden ziehen läßt. Die erhabene Gestalt der reinen Priesterin wurde somit zum Symbol des Goethe'schen Humanismus.

Weiterführende Angaben:  
interne Quellen:  
externe Quellen:  
Bemerkungen: Philipp Reclam, Leipzig Papiercover
Archivstatus: Inventarnr.: 001_3375, Umfang (Seiten Scans): 72
Patenschaft:  


Seite zurück