In einer Zeit allgemeiner Arbeitslosigkeit hat Ann Beschäftigung in
einer Knopffabrik gefunden. Sie muss Schmuckknöpfe sortieren, die bei
Zwielicht eine unheimliche Faszination ausstrahlen, Gesichter verändert
erscheinen lassen und von vielen Käufern hoch bezahlt werden. Die Knöpfe
tragen Mädchennamen: "Gladys", "Margaret", "June". Zuerst leidet Ann
unter der drückenden Hitze des Sortierraums und ängstigt sich vor einem
prasselnden Geräusch hinter der Wand. Ihre Mitarbeiterinnen Jean und
Rosie aber haben sich lange daran gewöhnt. Sie raten Ann, den Vertretern
Bill und Jack zu gehorchen und nicht über den geheimen
Produktionsvorgang nachzudenken. Bill und Jack wissen offenbar, woraus
die Knöpfe gemacht werden. Als bald darauf eigenartige Symptome
auftreten (sie fühlt Mund und Augen vor Müdigkeit immer kleiner werden,
kann sie aber nicht schließen), ist Bill über Jeans Zustand wohliger
Willenlosigkeit sehr befriedigt: "Dann hätten wir dich, Jean." Bald
kommt Jean nicht mehr zur Arbeit. Dann verändert sich auch Rosie. Sie
kann sich nicht mehr überwinden, nach Hause zu gehen, und wird von Jack
ermuntert, ganz im Klima der Fabrik zu bleiben, zumal bald ein neuer
Knopf hinzukäme. Ann und ihr arbeitsloser Freund John beginnen die
Zusammenhänge zu ahnen. (Produktionsjahr: 1953) |