Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs kehrt der alt gewordene Anatol -
aus Schnitzler's Einakter-Zyklus - aus Amerika in das noch recht
zerstörte Wien zurück. Er trifft dort den sehr veränderten Jugendfreund
Max, sowie drei seiner Jugendlieben wieder, die Heldinnen der Szenen
"Abschieds-Soupee", "Weihnachtseinkäufe" und "Anatols Hochzeitsmorgen".
Auch sie haben sich sehr verändert. Die Begnung mit einer jungen
Wienerin der Gegenwart tröstet Anatol über die erlebte Desillusionierung
hinweg. |