Gespenst von Canterville, Das |
Untertitel: |
frei nach Oscar Wilde für den Funk bearbeitet |
Sendefolge: |
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Autor/Autorin: |
Oscar Wilde
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Bearbeitung: |
Irmtraut Hugin
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Regie: |
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Regieassistenz: |
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Darsteller: |
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Musik: |
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Ausführende (Tätigkeit): |
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Tontechnik: |
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Erstsendung: |
1949-06-21 |
Sendezeit: |
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Wiederholung: |
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Sendeanstalt: |
Radio-Wien (RAVAG II, nach 1945) |
Abteilung: |
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Inhalt: |
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Obwohl Mr. Otis, amerikanischer Gesandter in England, beim Kauf des
Schlosses Canterville Chase vor dem dort seit Generationen hausenden
Gespenst gewarnt wird, zieht er kaltblütig mit seiner ganzen Familie
ein. Das Gespenst versteht die Welt nicht mehr, immerhin wurde es bisher
für diverse Nervenzusammenbrüche, ja sogar für den Tod einiger früherer
Schlossbewohner verantwortlich gemacht. Natürlich gibt das Gespenst
sein Bestes, um die respektlosen Eindringlinge das Fürchten zu lehren,
aber die amerikanische Familie lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe
bringen. Die Eltern begegnen dem konservativen und traditionsbewussten
Gespenst mit der Unbekümmertheit moderner, aufgeklärter Menschen. Welche
Schmach! Am schlimmsten sind aber die Kinder. Sie wollen das
Gespenst absichtlich zur Verzweiflung treiben: Kalt und herzlos
entfernen sie sein Markenzeichen, den immer wieder auf dem Fußboden
erscheinenden Blutfleck, mit Spezialreinigern! Sie spannen feine Seile,
um es zum Stolpern zu bringen, und sie erschrecken es mit
gespensterähnlichen Attrappen... |
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Weiterführende Angaben: |
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interne Quellen: |
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externe Quellen: |
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Bemerkungen: |
dünnes Kartoncover über normalem Cover |
Archivstatus: |
Inventarnr.: 001_0976, Umfang (Seiten Scans): 33 |
Patenschaft: |
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