Der Monolog eines alternden Mannes, der umherspazierend auch einen
Spaziergang durch sein Leben macht. Melancholie ist in seinen Worten zu
spüren, aber auch jene Altersweisheit, die das menschliche Getöse auf
dieser Welt nicht mehr ganz so ernst nimmt. Mitunter auch läßt sich ein
wissendes Lächeln vemuten, ein Lächeln über das Unverbesserliche, das
Immergleiche in jedem von uns. |