In dieser Liebesgeschichte zwischen Andi, 18, und Anschi, 17, wird
die triste Situation von Jugendlichen, speziell von Lehrlingen, in einer
konservativen und konsumorientierten Gesellschaft aufgezeigt. Der
beziehungs- aber auch umweltbedingte Entfremdungsprozeß zwischen den
beiden gipfelt in einer fast schon "klassischen" Szene in einer
Diskothek: Die beiden tanzen, nicht miteinander, sondern jeder für sich;
beide reden, aber nicht miteinander, sondern jeder für sich. Anschi
meint, man "passe eben nicht zueinander", Andi geht darauf gar nicht
ein, er redet nur noch von seinem Motorrad... |