Der Dichter Andreas Würmlein hat Selbstmord begangen. Den
Gemeindebewohnern ist dies zunächst suspekt und unerklärlich, und so
wird Würmlein in einem offiziellen Nachruf in den höchsten Tönen gelobt.
Würmlein erzählt daraufhin selbst die wahre Geschichte seines
Werdegangs vom unbedeutenden Dichter zum gefeierten
Festspielpreisträger. Die Geschehnisse spitzen sich zu, und schließlich
kommt heraus, daß er das Opfer eines abgekarteten Spiels ist. |