Stern ohne Namen, Der |
| Untertitel: |
nach der Komödie in drei Akten von |
| Sendefolge: |
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| Autor/Autorin: |
Michael Sebastian
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| Bearbeitung: |
Peter Fürdauer (Einrichtung)
Edith Prager (Ãœbersetzung)
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| Regie: |
Peter Fürdauer
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| Regieassistenz: |
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| Darsteller: |
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| Musik: |
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| Ausführende (Tätigkeit): |
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| Tontechnik: |
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| Erstsendung: |
1956-09-23 |
| Sendezeit: |
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| Wiederholung: |
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| Sendeanstalt: |
ORF |
| Abteilung: |
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| Inhalt: |
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| Ein kleines Städtchen in Südfrankreich, nicht einmal alle Züge halten
dort an. Aber der heutige Abendzug bringt zwei Dinge, die zusammen den
Grundstock dieses Hörspiels ausmachen werden: zunächst ein kostbares
astronomisches Buch für einen Professor, der in seiner Freizeit
Sternstudien betreibt; dann eine junge Frau, die aussteigen muß, weil
sie keine Fahrkarte besitzt, nur Spielmarken von Monte Carlo. Es
geschieht nun mit der Zwanglosigkeit einer Komödie, daß diese Frau
nirgends Quartier findet als bei jenem weltfremden Astronomen. Er hat
einen Stern errechnet, weiß aber keinen Namen dafür. Die Frau amüsiert
sich zuerst über diesen Professor, allmählich interessiert er sie aber,
weil er so ganz anders ist als die Männer, die sie sonst kennt. Zuletzt
taucht ihr Liebhaber auf, mit dem sie sich im Kasino zerstritten hatte,
und bringt wieder alles ins gewöhnlichste Gleichgewicht. Aber der Stern
des Professors wird den Namen jener fremden Frau tragen... So lyrisch
elegisch schließt sich die Tür hinter ein paar Menschen, deren
Wesenheiten uns rühren, vielleicht sogar erschüttern. |
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| Weiterführende Angaben: |
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| interne Quellen: |
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| externe Quellen: |
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| Bemerkungen: |
unbeschriebenes Kartoncover |
| Archivstatus: |
Inventarnr.: 001_3294, Umfang (Seiten Scans): 65 |
| Patenschaft: |
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