Heinrich und Heinrichs Geschlecht

Untertitel: Zweiter Abend
Sendefolge:

Autor/Autorin: Ernst v. Wildenbruch
Bearbeitung:

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Inhalt:
Erster Akt: Im ersten Akt kommt es zu einem Zerwürfnis zwischen Kaiser Heinrich und seinen religiösen Beratern. Er will sich seinem Land und den Untertanen verschreiben und nicht einem Himmelreich welches nachher folgen möge. Seine beiden Söhne zeigen sich in ihren Ansichten gespalten. Der Ältere ist gläubig und verzichtet deshalb auf sein Thron-Erbe. Der Jüngere muss jedoch den Schwur ablegen, dass er den Vater gegen alle seine Feinde beschützen möge.
Zweiter Akt: Etliche Adelige haben einen Groll gegen Kaiser heinrich, da er einen Mord an einem Edelmann nicht sühnen will. Zugleich zeigt er sich als Kaiser der armen Bevölkerung. Als Kaiser von Bauern und Juden. Der Rittersstand fühlt sich nicht gewürdigt. Es brodelt ein Aufbegehren gegen den Kaiser und auch gegen seinen Sohn Heinrich. Wobei man eben diesem noch mehr Achtung schenkt. Obwohl er sich auch verunglimpft fühlt, da man das hochwürdige Amt des Kaisers beschimpft, wenn man den amtierenden Kaiser schimpft. Es ist das Amt und nicht die Person.
Dritter Akt:

Digitalisat(e): Manuskript
Weiterführende Angaben: Zu diesem Sendespiel haben sich in keinem Sendeprogramm, in keiner Datenbank und in keiner Tageszeitung Hinweise finden lassen. 
interne Quellen:  
externe Quellen:  
Bemerkungen: Aufkleber am Cover (in blau)
Archivstatus: Inventarnr.: 001_0013, Umfang (Seiten Scans): 129
Patenschaft: Patenschaft: Christian Reder, RD Foundation Vienna - www.rd-foundation-vienna.org


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