Karl Sternberg arbeitete während des Ersten Weltkriegs, musste dann aber einrücken und begann nach dem Krieg wieder diverse Arbeiten anzunehmen. Erst in den 1920er Jahren begann er eine Schauspielausbildung und übersiedelte mit seiner Frau nach Berlin und von dort aus auch in die Sowjetunion. Dort wurde er dann hingerichtet, was mit einer Wien-Reise im Jahr 1935 zusammenhing, wegen der man ihm Spionage anlastete. zit. n.: www.doew.at/erinnern/biographien/oesterreichische-stalin-opfer-bis-1945/stalin-opfer-s/sternberg-karl (abgerufen am 11. April 2016)
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