Georg von der Vring war ein deutscher Schriftsteller und Maler der das evangelische Lehrerseminar in Oldenburg besuchte und während seiner Ausbildung schrieb er bereits Gedichte und veröffentlichte diese.
Er diente im Ersten Weltkrieg und wurde mehrmals verwundet und geriet in Kriegsgefangenschaft. Im Zweiten Weltkrieg diente er auf Seiten der deutschen Wehrmacht. Sein Ableben war etwas mysteriös, da man ihn Tod in einem Fluss fand; ob es ein Unfall oder Suizid war ist ungeklärt.
Sein künstlerisches Schaffen umfasst etliche Kunstwerke, da er erst ab 1920 auf die Schriftstellerei umstellte, ist erst ab dann die Zahl der literarischen Werke steigend gewesen. Er schrieb neben Romanen auch etliche Hörspiele.